Category: Arbeitsrecht

Kein Mindestlohn bei Vorpraktikum vor Aufnahme eines Studiums

Kein Mindestlohn bei Vorpraktikum vor Aufnahme eines Studiums

Praktikanten steht unter Umständen ein Mindestlohn zu. Das ist in § 22 Abs. 1 Mindestlohngesetz (MiLoG) geregelt. Eine Ausnahme besteht bei einem sogenannten Pflichtpraktikum. Eine Klägerin wollte dennoch für ein Vorpraktikum vor Aufnahme eines Studiums den Mindestlohn geltend machen und klagte bis zum Bundesarbeitsgericht (BAG) – ohne Erfolg. Mindestlohn bei Vorpraktikum – Hintergründe der Klage

Digitale Lohnabrechnung: Reichen diese tatsächlich aus?

Digitale Lohnabrechnung: Reichen diese tatsächlich aus?

In einer zunehmend digitalen Welt setzen immer mehr Unternehmen auf online abrufbare Lohnabrechnungen. Doch was, wenn ein Mitarbeiter seine Abrechnungen weiterhin in Papierform erhalten möchte? Muss das Unternehmen dann die Verdienstabrechnungen weiterhin in dieser Form zur Verfügung stellen oder reicht eine Online-Abrechnung? Das Landesarbeitsgericht in Hamm hat am 23. September 2021 ein wegweisendes Urteil dazu

Homeoffice nach Thailand verlegt – Arbeitsgericht bestätigt Kündigung

Homeoffice nach Thailand verlegt – Arbeitsgericht bestätigt Kündigung

Das Arbeiten von zu Hause gehört mittlerweile zum festen Alltag in Deutschland. Viele Angestellte nutzen Homeoffice-Angebote, um Fahrtkosten zu sparen und Familie und Beruf besser koordinieren zu können. Doch was passiert, wenn ein Arbeitnehmer unerlaubt von seinem im Arbeitsvertrag festgelegten Arbeitsplatz fernbleibt und sich stattdessen im Ausland befindet? Das hessische Landesarbeitsgericht hat dazu ein wichtiges

Lehrberuf: Kündigung bei Verweigerung der Maskenpflicht möglich

Lehrberuf: Kündigung bei Verweigerung der Maskenpflicht möglich

Falls ein Lehrer sich weigert, einen Mund-Nasen-Schutz während der Arbeit zu tragen, kann dieser außerordentlich gekündigt werden. So entschied es das Landesarbeitsgericht Berlin-Brandenburg in einem Urteil vom 7. Oktober 2021. Sachverhalt und Urteil Im konkreten Fall erachteten die Richter des Landesarbeitsgerichts eine außerordentliche Kündigung eines Lehrers aus Brandenburg für wirksam und wiesen eine Kündigungsschutzklage der

Kündigung bei Verweigerung eines Corona-Tests

Kündigung bei Verweigerung eines Corona-Tests

Im Rahmen der Corona-Pandemie wurden in vielen Unternehmen 3G-Regeln eingeführt. Die Corona-Schutzverordnungen auf Länder- und Bundesbene machten diese sogar zur Pflicht für Betriebe. Seitdem gilt für Ungeimpfte, Nichtgenesene aber auch für Mitarbeitende, die über ihren Impfstatus oder ihre Genesenheit keine Auskunft geben möchten, am Arbeitsplatz eine Testpflicht. Der Arbeitgeber ist durch das Gesetz zum Nachweis

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